Handchirurgie Scan 2018; 07(01): 52-53
DOI: 10.1055/s-0044-100312
Leserbrief
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Antwort auf Leserbrief: „Gefäßtumoren der Hand“

Authors

  • Christoph Wallner

    Klinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte, Handchirurgiezentrum, Referenzzentrum für Gliedmaßentumoren der BG-Universitätsklinik Bergmannsheil, Bochum
  • Björn Behr

    Klinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte, Handchirurgiezentrum, Referenzzentrum für Gliedmaßentumoren der BG-Universitätsklinik Bergmannsheil, Bochum
  • Tobias Hirsch

    Klinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte, Handchirurgiezentrum, Referenzzentrum für Gliedmaßentumoren der BG-Universitätsklinik Bergmannsheil, Bochum
  • Marcus Lehnhardt

    Klinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte, Handchirurgiezentrum, Referenzzentrum für Gliedmaßentumoren der BG-Universitätsklinik Bergmannsheil, Bochum
Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
09. April 2018 (online)

Preview

10.1055/s-0044-100305Wir danken für die kritische Auseinandersetzung mit unserem Artikel und nehmen korrigierend Stellung wie folgt:

Bezüglich der Nomenklatur wird in unserem Artikel zwischen vaskulären Malformationen und echten vaskulären Tumoren unterschieden. Wie im Leserbrief richtigerweise dargestellt wird, gibt es eine einheitliche Nomenklatur, die jedoch in der neuesten ISSVA-Klassifikation für vaskuläre Anomalien (20th ISSVA Workshop, Melbourne, April 2014) eben genau in vaskuläre Malformationen und echte vaskuläre Tumoren unterscheidet (wie in unserem Artikel auch dargestellt ist). Ebenfalls spiegelt die weitere Unterteilung der vaskulären Malformationen in unserem Beitrag exakt die Klassifikation der ISSVA wider (siehe hierzu Übersicht auf Seite 133 [1] im Vergleich zu ISSVA Classification of Vascular Anomalies [2]).