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DOI: 10.1055/s-0043-122015
Redaktionelle Mitteilungen
Publication History
Publication Date:
04 January 2018 (online)
Autor_innen dieses Heftes
Gustav-Wilhelm Bathke, Jahrgang 1945, Prof. Dr. phil., Dr. paed., war bis 2005 Professor am Arbeitsbereich Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung des Fachbereichs Erziehungswissenschaften an derMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Zuletzt erschien von ihm der Beitrag „Soziale Herkunft und Persönlichkeit – eine unendliche Geschichte im Spannungsfeld von Soziologie und Pädagogik“ in dem von Thomas Diesner, Dieter Kirchhöfer und Karl-Friedrich Wessel herausgegebenen Band „Biografieforschung und Bildungssoziologie. Berliner Studien zur Wissenschaftsphilosophie und Humanontogenetik“ (Berlin: Logos 2016; 103–134).
Maika Böhm, Jahrgang 1976, Dr. phil., M.A. Gender und Arbeit, Dipl. Soz.-päd., Sexualpädagogin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und Redaktionsmitarbeiterin der Zeitschrift für Sexualforschung. Gemeinsam mit Silja Matthiesen veröffentlichte sie in dieser Zeitschrift zuletzt den Beitrag „‘Manchmal ist man sexuell erregt und der Partner nicht zur Hand…‘. Solosexualität im Spannungsfeld von Geschlecht und Beziehung“ (2016; 1: 21–41).
Nicola Döring, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Zusammen mit Jürgen Bortz veröffentlichte sie unter anderem das Lehr- und Handbuch „Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften“ (Heidelberg: Springer 2016).
Helge Jannink, Jahrgang 1970, Dipl.-Psych., Sexualpädagoge (gsp), Gruppenanalytiker (IAG), ist in Weiterbildung zum psychologischen Psychotherapeuten und freiberuflich als Gruppenanalytiker und Supervisor in Hamburg tätig sowie Dozent am Institut für Sexualpädagogik in Dortmund. Gemeinsam mit Christina Witz veröffentlichte er den Beitrag „Die Doppelseitigkeit der Scham in der sexualpädagogischen Arbeit mit jugendlichen Geflüchteten“ in dem von Uwe Sielert, Helga Marburger und Christiane Giese herausgegebenen Band „Sexualität und Gender im Einwanderungsland. Öffentliche und zivilgesellschaftliche Aufgaben – ein Lehr- und Praxishandbuch“ (Oldenbourg: De Gruyter 2017; 127–139).
Antje Langer, Jahrgang 1973, Jun.-Prof. Dr., ist Professorin für Schulpädagogik und Geschlechterforschung am Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Paderborn. Zuletzt erschien von ihr u. a. der Beitrag „Körperlichkeit in der Machtasymmetrie pädagogischer Verhältnisse“ (Zeitschrift für Soziologie der Sozialisation und Erziehung 2017; 37: 25–38).
Volkmar Sigusch, Jahrgang 1940, Prof. Dr. med. habil., war 34 Jahre lang Direktor des Instituts für Sexualwissenschaft im Klinikum der J. W. Goethe-Universität Frankfurt/M. sowie doppeltberufener Professor für Spezielle Soziologie im dortigen Fachbereich Gesellschaftswissenschaften. Außerdem war er Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Psychosoziale Grundlagen der Medizin. 2015 erschien in zweiter, durchgesehener Auflage sein Buch „Sexualitäten. Eine kritische Theorie in 99 Fragmenten“ (Frankfurt/M. und New York: Campus 2015). 2016 erschien sein Buch „Das Sex-ABC. Notizen eines Sexualforschers“, ebenfalls im Campus-Verlag.
Stefan Timmermanns, Jahrgang 1968, Prof. Dr. phil., ist Professor für Sexualpädagogik und Diversität in der Sozialen Arbeit an der Frankfurt University of Applied Sciences. Zuletzt veröffentlichte er den Beitrag „LSBT*-Jugendliche und junge Erwachsene: (K)Ein Thema für die Jugendforschung?!“ (Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 2017; 12: 131–143).
Konrad Weller, Jahrgang 1954, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., Analytischer Paar- und Sexualberater (pro familia), ist Professor für Psychologie und Sexualwissenschaft am Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur der Hochschule Merseburg. In naher Zukunft erscheint von ihm der Beitrag „Gunter Schmidt (1968): Studentensexualität oder Die empirische Wende der deutschen Sexualforschung“ in dem von Thorsten Benkel und Sven Lewandowski herausgegebenen Band „Schlüsselwerke der Sexualsoziologie“ (Springer VS 2018 (im Druck).
Christina Witz, Jahrgang 1975, Dipl.-Psych., Sexualpädagogin (ISP/gsp), ist Dozentin am Institut für Sexualpädagogik in Dortmund. Gemeinsam mit Helge Jannink veröffentlichte sie den Beitrag „Die Doppelseitigkeit der Scham in der sexualpädagogischen Arbeit mit jugendlichen Geflüchteten“ in dem von Uwe Sielert, Helga Marburger und Christiane Giese herausgegebenen Band „Sexualität und Gender im Einwanderungsland. Öffentliche und zivilgesellschaftliche Aufgaben – ein Lehr- und Praxishandbuch“ (Oldenbourg: De Gruyter 2017; 127–139).