Bei Krebspatientinnen im gebärfähigen Alter wird meist vor Beginn der onkologischen
Therapie mittels hCG-Nachweis im Urin bzw. Serum eine bestehende Schwangerschaft ausgeschlossen.
Da verschiedene Tumoren eine Form der β-Untereinheit des hCG-Moleküls synthetisieren
können, sind falsch positive Schwangerschaftstests bei diesen Frauen häufig. US-Wissenschaftler
haben untersucht, ob spezielle Reagenzien dieses Problem lösen können.