Die Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) erlaubt die nicht invasive Messung der regionalen
zerebralen Oxygenierung, und etwa bei kardiochirurgischen Patienten kann sie nachweislich
die gemischtvenöse Sauerstoffsättigung widerspiegeln. Ob eine individuelle, von den
gemessenen NIRS-Werten dirigierte Optimierung des Sauerstoffangebots aber klinische
Ergebnisse verbessert, haben britische Mediziner untersucht.