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Aktuelle Rheumatologie 2017; 42(05): 370-371
DOI: 10.1055/s-0043-119307
DOI: 10.1055/s-0043-119307
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Ultraschall statt Röntgen – Sonografie sollte oft Mittel der ersten Wahl sein
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
26. Oktober 2017 (online)
Rund 1,7 Röntgenanwendungen erhält jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr – damit belegt die Bundesrepublik europaweit einen der vorderen Plätze. Das ist nach Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM) – aufgrund der gesundheitsschädlichen ionisierenden Strahlen– alarmierend. Die Experten empfehlen, Patienten möglichst mittels Ultraschall zu untersuchen. Die Sonografie biete häufig eine Alternative zum Röntgenbild – und sei strahlungsfrei. Gerade bei Baucherkrankungen, Knochenbrüchen und Rheuma seien Ultraschalluntersuchungen ebenbürtig – oder sogar überlegen.