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ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2017; 126(10): 500-503
DOI: 10.1055/s-0043-119149
DOI: 10.1055/s-0043-119149
Fortbildung | Implantologie
Implantologische Versorgungsmöglichkeiten mit bedingt bzw. abnehmbarem Zahnersatz bei chirurgisch komplexen Situationen im Unterkiefer – 2 Fallvorstellungen
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
24. Oktober 2017 (online)
In der Implantologie hat mittlerweile ein Paradigmenwechsel stattgefunden: Früher wurden Implantate in den Regionen im Kiefer inseriert, wo ausreichend Knochen vorhanden war; prothetische Aspekte blieben weitgehend unberücksichtigt. Heute werden Implantate gesetzt, wo die Prothetik sie benötigt. Wenn der notwendige Knochen fehlt, wird chirurgisch interveniert. Dabei lassen sich heutzutage durchaus auch größere knöcherne Substanzverluste durch Knochentransplantate ersetzen.
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Literatur
- 1 Cacaci C, Neugebauer J, Schlegel A. et al. Checklisten der Zahnmedizin: Orale Implantologie. Stuttgart: Thieme; 2006
- 2 Howaldt H-P, Schmelzeisen R. Einführung in die Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie. München, Jena: Urban & Fischer; 2002
- 3 Renk A, Schwenzer N. Kiefer-Gesichts-Prothetik. In: Gernet W, Biffar R, Schwenzer N, Ehrenfeld M. Hrsg. Zahnärztliche Prothetik. Stuttgart: Thieme; 2007: 186-218