Ein ARDS (Acute Respiratory Distress Syndrome) geht trotz Fortschritten in der supportiven
Therapie immer noch mit einer hohen Komplikationsrate und Letalität einher. Es gibt
bislang keine gesicherte pharmakologische Behandlung, die an der Ursache des ARDS
angreift, aber möglicherweise könnte bei Hochrisikopatienten eine prophylaktische
Therapie sinnvoll sein. Das haben nun Mediziner aus den USA in einer Pilotstudie untersucht.