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Klinische Neurophysiologie 2017; 48(04): 185-186
DOI: 10.1055/s-0043-118429
DOI: 10.1055/s-0043-118429
Studienreferate
Frühe Störungen evozierter Potenziale erlauben Vorhersage über MS-Verlauf
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
21. Dezember 2017 (online)

Durch moderne medikamentöse Therapieansätze lassen sich heutzutage die Symptome einer Multiplen Sklerose lindern und das Voranschreiten der Erkrankung verlangsamen. Der Erkrankungsverlauf ist im Einzelfall jedoch nicht vorhersehbar. Genau diese Unvorhersehbarkeit macht vielen Patienten Angst. Es fehlen dringend prognostische Faktoren, aus denen sich Anhaltspunkte für günstige oder ungünstige Verläufe ableiten lassen.