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Fortschr Neurol Psychiatr 2017; 85(10): 579-580
DOI: 10.1055/s-0043-116892
DOI: 10.1055/s-0043-116892
Fokussiert
Reduziert Minocyclin das Risiko, eine MS nach „klinisch isoliertem Syndrom“ zu entwickeln?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
10. Oktober 2017 (online)

Hintergrund
Aufgrund vielversprechender Ergebnisse aus kleineren Vorstudien bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und sowohl antiinflammatorischer als auch anti-apoptotischer/neuroprotektiver Wirkmechanismen von Minocyclin erfolgte eine randomisierte und kontrollierte, nationale Multizentrische Studie in Kanada zur Wirksamkeit von Minocyclin bei Patienten mit klinisch isolierten Syndrom (KIS). Es sollte untersucht werden, inwieweit Minocyclin das Risiko einer Konversion von einem KIS zu einer manifesten MS reduziert.