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Aktuelle Rheumatologie 2017; 42(04): 272-274
DOI: 10.1055/s-0043-112932
DOI: 10.1055/s-0043-112932
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Rheumatologen fordern: Jede medizinische Fakultät braucht einen Lehrstuhl für Rheumatologie
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
30. August 2017 (online)

Mehr als 1,5 Millionen Erwachsene in Deutschland leiden an entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Doch mitunter wird Rheuma nicht erkannt und deshalb auch nicht angemessen behandelt. Die Ursache dafür sieht die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) im Medizinstudium, in dem die Rheumatologie in viel zu geringem Umfang vorkommt. Zudem gäbe es zu wenig universitäre Lehrstühle. Für Patienten heißt das: Schmerzen und Folgeschäden, für die Gesundheitskassen hohe Folgekosten. Die DGRh sieht die Lösungen darin, Forschung und Lehre zu stärken.