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Geburtshilfe Frauenheilkd 2017; 77(08): 802
DOI: 10.1055/s-0043-112765
DOI: 10.1055/s-0043-112765
GebFra Magazin
Aktuell referiert
Antiphospholipid-Syndrom – Risiko für Schwangere je nach Antikörperprofil
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
24. August 2017 (online)
Saccone G et al. Antiphospholipid antibody profile based obstetric outcomes of primary antiphospholipid syndrome: The PREGNANTS study. Am J Obstet Gynecol 2017; 216: 525.e1 – 525.e12
Das Antiphosholipid-Syndrom (APS), das zu den Autoimmunerkrankungen zählt, verursacht durch zirkulierende Antiphosholipid-Antikörper eine Thrombophilie. In Zusammenhang mit einer Schwangerschaft bedeutet das APS vielfältige Komplikationen und z. B. vermehrte Fehlgeburten. Eine multizentrische Kohortenstudie hatte diese Risiken und das dabei vorliegende spezifische Antikörperprofil nun näher analysiert.