Dissoziative Symptome treten bei vielen psychischen Erkrankungen auf. Sie sind häufig mit einem schlechteren Therapieergebnis assoziiert.
Im Beitrag geht es zunächst um prädisponierende, auslösende und aufrechterhaltende Faktoren und wie diese im Rahmen der Psychoedukation
erarbeitet werden können. Anschließend werden Interventionen zum Erkennen und Unterbrechen akuter Dissoziation sowie zur Reduktion der
Anfälligkeit für Dissoziation vorgestellt.