Etwa jeder vierte Patient mit Psoriasis weist eine moderate oder schwere Krankheitsausprägung
auf. Viele dieser Patienten benötigen eine systemische Therapie. Die dabei eingesetzten
Therapeutika haben häufig eine immunsuppressive Aktivität, die mit einem erhöhten
Krebsrisiko einhergehen könnte, zum Beispiel mit einem erhöhten Risiko für nichtmelanozytäre
Hautmalignome (NMSC). Bisherige Studiendaten lassen bisher keine eindeutige Beurteilung
zu.