D-Dimer-Testung bei Verdacht auf Lungenembolie

doi:10.1055/s-0043-109053

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Gefäßmedizin Scan - Zeitschrift für Angiologie, Gefäßchirurgie, diagnostische und interventionelle Radiologie 2017; 04(02): 88
DOI: 10.1055/s-0043-109053

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D-Dimer-Testung bei Verdacht auf Lungenembolie

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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
19. Juli 2017 (online)

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Ein Messergebnis der D-Dimere im Blut mit einer Konzentration unter 750 µg/l wird als sicherer Grenzwert zum Ausschluss einer akuten Lungenembolie vorgeschlagen und zwar ohne zusätzliche Bildgebung. Allerdings bedarf es bei dieser Methode einer Validierung, die bisher fehlt. Eine niederländische Arbeitsgruppe ging nun der Frage der Bewertung des beschriebenen D-Dimer-Grenzwertes nach.

Fazit

Die Autoren stellen nach der Auswertung von mehr als 7000 Patienten fest, dass die alleinige D-Dimer-Testung mit einem positiven Grenzwert von 750 µg/l nicht sicher genug ist, eine akute Lungenembolie auszuschließen.