RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000145.xml
Dialyse aktuell 2017; 21(04): 197-200
DOI: 10.1055/s-0043-107856
DOI: 10.1055/s-0043-107856
Original & Übersicht | Shuntecke 107
Kombinierte chirurgische Therapie von Shuntinfekt und Shuntthrombose
Operationstaktische OptionenWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
17. Juli 2017 (online)
Die einzeitige chirurgische Sanierung eines Punktionsinfektes führt beim Misslingen schlimmstenfalls zur Infektpersistenz an gleicher Stelle. Muss der Eingriff in der gleichen oder einer weiteren Extremitätenetage erweitert werden, besteht die Gefahr einer u. U. dramatischen Infektverschleppung in ein größeres oder zusätzliches OP-Gebiet. Ein solches Vorgehen ist daher eher die Ausnahme und bedarf einer sorgfältigen Abwägung durch ein erfahrenes OP-Team.
-
Literatur
- 1 Krönung G. Der Punktionsinfekt beim autologen Shunt – Einfache Revisionen beim Shuntinfekt. In: Krönung G. Hrsg Dialyseshunts: Fakten – Fragen – Probleme. 2.. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2016: 84-86
- 2 Krönung G. Der Punktionsinfekt beim Gefäßersatzshunt – Lokale chirurgische Sanierung. In: Krönung G.Dialyseshunts. Fakten – Fragen – Probleme. 2.. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2016: 73-75
- 3 Krönung G. Der infizierte Punktionskanal. Dialyse aktuell 2004; 8 (04) 56-57