Aktuelle Ernährungsmedizin 2017; 42(01): 3
DOI: 10.1055/s-0043-102521
Editorial
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Liebe Leserinnen und Leser,

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Publication Date:
27 February 2017 (online)

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Prof. Dr. med. Stephan C. Bischoff

lassen Sie mich das Neue Jahr starten mit einem herzlichen Dankeschön an alle Autoren und Reviewer der „Aktuellen Ernährungsmedizin“. Während die Autoren der Artikel namentlich genannt werden, leisten die Reviewer essenzielle Arbeit im Hintergrund. Deshalb haben wir uns entschlossen, ab sofort im ersten Heft des Jahres die Reviewer des Vorjahres namentlich aufzuführen und uns zu bedanken (siehe folgende Seite).

An dieser Stelle möchten wir Sie an zwei Beitragsformen erinnern, die möglicherweise etwas in Vergessenheit geraten sind. Wir freuen uns über Ihre Einsendungen zu den Rubriken

  • Kasuistiken

  • Student’s Corner

Unter „Kasuistiken“ können Sie der Lesergemeinschaft von Ihren interessanten oder lehrreichen Fällen aus der ernährungsmedizinischen Praxis berichten. Die Beiträge sollten nicht länger als 2000 Worte sein, maximal 10 Referenzen umfassen und gerne 1 – 2 Fotos beinhalten. „Student’s corner“-Beiträge dienen der Ausbildung v. a. des klinisch-wissenschaftlichen Nachwuchses im Bereich Ernährung und Ernährungsmedizin. Sie sind in der Regel kürzer als CME-Beiträge oder Übersichten (maximal 4000 Worte, maximal 25 Referenzen) und unterliegen ebenso wie die Kasuistiken einem verkürzten Reviewverfahren durch die Herausgeber.

Im ersten Heft des Jahres finden Sie nicht nur zwei interessante Originalartikel zum Stellenwert pharmakologischer Kenntnisse von Ernährungsfachkräften sowie zur Veränderung der Ernährungsgewohnheiten nach bariatrischer Chirurgie, sondern auch eine wichtige Übersichtsarbeit zur Kodierung krankheitsbedingter Mangelernährung. Besonders hervorheben möchte ich auch den CME-Beitrag von Prof. Stefan Mühlebach über die „Parenterale Ernährung – Grundlagen und Durchführung“, eine Pflichtlektüre für alle Aktiven im Feld der klinischen Ernährungsmedizin.

Zuletzt möchte ich die Berichterstattung zu wichtigen Publikationen von ESPEN fortsetzen: soeben ist die neue ESPEN-Leitlinie „Clinical Nutrition in Inflammatory Bowel Disease“ erschienen! Die neue ESPEN-Leitlinie ist über die ESPEN website (http://www.espen.org/) oder die Clinical Nutrition Website (http://www.clinicalnutritionjournal.com/) abrufbar.

Ihr

Stephan C. Bischoff
Editor