Mittels multiparametrischer Schlaganfall-MRT lässt sich noch zu rettendes Gewebe darstellen.
Allerdings ist die kontrastmittelgestützte Perfusionsbildgebung störanfällig für Bewegungsartefakte
sowie für eine Kontrastmittel-Bolusverzögerung und Dispersion. Wissenschaftler der
Charité in Berlin und des Fraunhofer Instituts in Bremen testeten bildoptimierende
Programme zur besseren Darstellung der Hypoperfusion bei Patienten mit einem akuten
Schlaganfall.