Störungen im Wasser- und Elektrolythaushalt

Zu den eher unbeliebten Themen in der rettungsdienstlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung gehört u. a. auch der gestörte Wasser- und Elektrolytaushalt. Dabei ist dieses Problem nicht so selten wie man auf den ersten Blick vermuteten könnte. Säuglinge mit Durchfall, ältere Patienten mit vermindertem Durstempfinden, Patienten mit Nierenfunktionsstörungen und auch Ausdauersportler können eine akut lebensbedrohliche Wasser- und Elektrolytstörung erleiden.

• Literatur

• 1 Böhmer R, Wolcke B, Schneider T. et al. Taschenatlas Rettungsdienst. 9. Aufl. Gau-Bischofsheim: Naseweis; 2009
• 2 Schäffler A, Menche N. (Hrsg.) Mensch, Körper, Krankheit. 3. Aufl. München: Urban & Fischer, Elsevier; 1999
• 3 Bley CH, Centgraf M. et al. Anatomie und Physiologie, I care. Stuttgart: Thieme; 2015
• 4 Schmidt FR, Thews G. (Hrsg.). Physiologie des Menschen. 25. Aufl. Berlin: Springe; 1993
• 5 Bley CH, Centgraf M. et al. Krankheitslehre, I care. Stuttgart: Thieme; 2015
• 6 Silbernagl S, Lang F. Taschenatlas der Pathophysiologie. Stuttgart: Thieme; 1998
• 7 Böttiger B, Baubin M, Mauri R. et al. Leitlinien zur Reanimation 2015 des European Resuscitation Council. Notfall Rettungsmed 2015; 18: 649-650
• 8 Enke K, Flemming A, Hündorf HP. et al. LPN – Anatomie und Physiologie, Patientenversorgung und spezielle Notfallmedizin. Edewecht: Stumpf + Kossendey. 2015