Die Entscheidungspräferenzen unserer Patienten sollten im klinischen Alltag bekannt
sein und in die Gestaltung des Arzt-Patienten-Kontakts einfließen. Welche Besonderheiten
sind bei Älteren und Multimorbiden zu beachten? Dieser Frage gingen Heidelberger Forscher
nach, die die Follow-Up-Daten einer großen repräsentativen Kohortenbefragung 57- bis
84-Jähriger ausgewertet haben.
J Psychosom Res 2016; 86: 28–33