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PPH 2016; 22(05): 238-242
DOI: 10.1055/s-0042-111789
DOI: 10.1055/s-0042-111789
Praxis
Recovery
Wo Hoffnung ist, ist Leben
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
23. September 2016 (online)

Zusammenfassung
Interventionskoffer, die Vierte Haben zwischenmenschliche Beziehungen die Macht, Hoffnung zu wecken? Unser Autor bejaht diese Frage und erläutert, wie psychiatrisch Pflegende in der Begegnung mit ihren Patienten Hoffnung fördern können und welche Funktionen sie als Bezugspersonen innehaben. Werfen Sie einen Blick in unseren Interventionskoffer und lesen, wie Sie durch gezielte motivierende Gespräche Betroffene befähigen können, Selbstvertrauen zu erlangen und neue Perspektiven sowie ein nachhaltiges Krankheitsmanagement zu entwickeln.
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Literatur
- 1 Mäder M, Käppeli S Hrsg. Leiden, Krise, Hilflosigkeit, Angst, Hoffnung/Hoffnungslosigkeit, Verlust/Trauer, Einsamkeit. Bern: Hans Huber; 2009
- 2 Farran CJ, Herth KA, Popovich JM et al. Hoffnung und Hoffnungslosigkeit: Konzepte für Pflegeforschung und -praxis. Wiesbaden: Ullstein Medical; 1999
- 3 Bühlmann J. Hoffnung/Hoffnungslosigkeit. In: Mäder M, Zeller-Forster F. Hrsg. Leiden, Krise, Hilflosigkeit, Angst, Hoffnung/Hoffnungslosig keit, Verlust/Trauer, Einsamkeit. 5. Aufl. Bern: Hans Huber; 2009: 103-118
- 4 Corbin JM, Strauss AL, Hildenbrand A. Weiterleben lernen: Verlauf und Bewältigung chronischer Krankheit. 3. überarb. Aufl. Bern: Hans Huber; 2010
- 5 Cutcliff JR, Herth KA. The Concept of Hope in Nursing 1–6. British Journal of Nursing 2002; 11: 12-14 17, 18, 21
- 6 Walker S Hrsg. Psychoscial interventions in mental health nursing. London: Tousand Oaks, California: Learning Matters, an impirit of SAGE Publications Ltd; SAGE Publications Inc.; 2015