Die Hybridbildgebung mit PET und CT wird in der onkologischen Diagnostik häufig eingesetzt, da die kombinierte Information zu biologischem Verhalten des Tumors und genauer anatomischer Information und Lokalisation die Diagnose und Therapieplanung optimieren kann. Wegen der erheblichen Strahlenexposition wird sie aber vor allem bei Kindern kritisch gesehen. Ob die PET / MRT einen Ersatz für die PET / CT darstellen kann, haben Gatidis et al. überprüft.
Invest Radiol 2016; 51: 7–14
