MRT mit schneller Bildgebung zur Verlaufskontrolle nach leichten ST reduziert Strahlenexposition bei Kindern

Fazit

Das MRT mit schneller Bildgebung erwies sich nach Meinung der Autoren in dieser Analyse als gut geeignete Technik für das Follow-up von pädiatrischen Patienten mit leichten Schädelverletzungen. Dadurch kann die Strahlenexposition der Kinder deutlich reduziert werden. Als Verfahren zur Verlaufskontrolle bei Hydrozephalus hat sich diese Technik bereits etabliert. Ein MRT mit schneller Bildgebung ermöglicht außerdem Untersuchungszeiten von 2 – 3 min, was eine Sedierung der Kinder überflüssig macht.