Der Klinikarzt 2016; 45(S 01): 50
DOI: 10.1055/s-0042-103943
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Venöse Thromboembolie-Prophylaxe – Defizite bei internistischen Risikopatienten

Martin Grünewald
1   Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH
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Publikationsdatum:
03. Mai 2016 (online)

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Mit den immer kürzeren Liegezeiten im Krankenhaus steigt die Bedeutung einer adäquaten Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) in der poststationären internistischen Versorgung. Allerdings gibt es hier bei der leitliniengerechten, risikoadaptierten Prophylaxe noch erheblichen Bedarf für Verbesserungen. Mit der komplett überarbeiteten S3-Leitlinie liegen jetzt entsprechend aktualisierte Empfehlungen vor. Sie bestätigen für Certoparin (Mono-Embolex®) das günstige klinische Profil, auch bei Patienten mit Niereninsuffizienz. Und das bei einmal täglicher Gabe ohne Gewichtsanpassung.