Um die Digitalisierung in den Krankenhäusern ist es nicht gut bestellt. Das gilt nicht
nur für Einrichtungen in Deutschland. Auch der Blick zu unseren deutschsprachigen
Nachbarn zeichnet ein sehr heterogenes Bild vom digitalen Reifegrad der Kliniken und
Spitäler. Während sich manche Klinik noch mit der Bereitstellung von Netzwerk- und
IT-Strukturen schwertut, beschäftigen sich andere schon mit dem Einsatz von „Künstlicher
Intelligenz“ (KI) im Versorgungsprozess. Ein Paradebeispiel für den Einsatz von KI
im Klinikalltag ist das Universitätsspital Zürich, das gemeinsam mit dem Start-Up
Prognosix kürzlich den „Leipziger Innovationspreis für Krankenhauslogistik“ verliehen
bekommen hat. Die Geschichte dazu lesen Sie in diesem Heft ab Seite 46.