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intensiv 2016; 24(02): 90-94
DOI: 10.1055/s-0041-111128
DOI: 10.1055/s-0041-111128
Intensivpflege
Gewaltprävention
Und bist du nicht willig …
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Publication History
Publication Date:
07 March 2016 (online)
Zusammenfassung
Überforderung, Stress, physisch und psychisch belastenden Situationen, Patienten, die mehr Zeit fordern, als Pflegende zu geben imstande sind – da kann man schon mal ausrasten. Niemand gibt das gern zu, denn Gewalt in der Pflege ist immer noch ein Tabuthema. Wie Gewalt entsteht und welche Maßnahmen helfen, um es gar nicht erst dazu kommen zu lassen, beschreibt der folgende Beitrag.
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Verwendete Literatur
- 1 www.oeggerimed.at/gesamt/handout_weissenberger-leduc.pdf
- 2 Dieck M. Gewaltanwendung gegen alte Menschen: Ist die Beachtung des Tabus wichtiger als Aufklärung, Prävention, Hilfe?. In: Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für Öffentliche und Private Fürsorge 1993; 73 (11) 393-400
- 3 Übergriffe, Vernachlässigung und Misshandlung – Gewalt in der Pflege. Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Schleswig-Holstein.
- 4 Schüller K. Gewalt fördernde und/oder gewaltverhindernde Faktoren pflegender Beziehungen. Gewalt gegen Alte-Randprobleme oder Abbild Gesellschaft?. Kiel: Hansa Druck; 1994: 20-35
- 5 Bischoff S. Gewalt in der Intensivpflege. intensiv 2010; 18 (2) 86-90
- 6 Schwarz R. Supervision in der Pflege – Leitfaden für Pflegemanager und Praktiker. Bern: Hans Huber; 2007
- 7 ProDeMa®. Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement. Online unter http://prodema-online.de letzter Zugriff 11.12.2015