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        Orthopädie und Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten 2015; 04(04): 313
DOI: 10.1055/s-0041-104950
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   Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
17. August 2015 (online)
Sekundärprävention nach Maß: Nach einer Verletzung sollte ein individuell auf den Sportler zugeschnittenes Rekonvaleszenzprogramm zum Einsatz kommen, das zum einen die Trainingsinhalte und zum anderen das Talent des Athleten berücksichtigt. „Man sollte sich den europäischen Erfahrungsschatz der Orthopädie und Sporttraumatologie zunutze machen, um gemeinsame Grundlagen zu schaffen, die dann national bzw. regional angepasst zur Überprüfung von Trainingsinhalten und individuellen Befähigungen herangezogen werden“, konstatierte der EFOST-Präsident Dr. Gernot Felmet.