Modell zur Ermittlung der Personal-und Analysenzeiten an Analysengeräten der Hämostaseologie

Zusammenfassung

Dieses in den Veröffentlichungen (1, 2) beschriebene Bewertungssystem liefert brauchbare Kennzahlen auch für die Geräte der Gerinnungsanalytik. Um die Werte richtig interpretieren zu können, ist es jedoch erforderlich, daß die entsprechende Arbeitsplatzorganisation, die den Zeiterhebungen zugrunde liegt, in geeigneter und übersichtlicher Form dargestellt wird.

• LITERATUR

• 1 Fischer M, Bayer PM, Engelhardt W, Fischer G, Nitsch P. Eine Methode zur Erstellung des Personalplanes im klinischen Laboratorium. Österr Krkh Z 1982; 23: 305-32.
• 2 Fischer G, Bayer PM, Hajdusich P, Hotschek M, Fischer M, Treml Ch, Wolfert H. Ermittlung praxisnaher Durchsatzraten und des Personalbedarfs von Analyseautomaten in der Klinischen Chemie. Österr Krkh Z 1987; 28: 399-408.
• 3 Häckel R, Fischer G, Fischer M, Gergely T, Gibitz HJ, Osburg K, Weidemann G. Vorschläge zur Erfassung von Analysenzahlen. Mitt Dtsch Ges Klin Chem 1984; 15: 24-6.
• 4 Häckel R, Fischer G, Fischer M, Gergely T, Gibitz HJ, Osburg K, Weidemann G. Vorschläge zur Definition von Zeitbegriffen. Mitt Dtsch Ges Klin Chem 1984; 15: 187-92.
• 5 Häckel R, Bayer PM, Fischer G, Fischer M, Gibitz HJ, Osburg K, Weidemann G. Beschreibung eines Verfahrens zur Erfassung von direkten Personalzeiten. Mitt Dtsch Ges Klin Chem (im Druck).
• 6 Häckel R, Höpfel P, Hörner G. Berechnung über die Wirtschaftlichkeit von mechanisierten Analysensystemen. Z Klin Chem Klin Biochem 1974; 12: 14-22.