RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00034925.xml
Hamostaseologie 1993; 13(03): 112-115
DOI: 10.1055/s-0038-1655222
DOI: 10.1055/s-0038-1655222
Übersichtsarbeiten/Review Articles
Thrombosediagnostik mit Venenverschlußplethysmographie, Doppler und Lichtreflexionsrheographie
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
26. Juni 2018 (online)

Zusammenfassung
Funktionelle Untersuchungen bei tiefer Venenthrombose mit Hilfe von Venenverschlußplethysmographie, Doppler und Lichtreflexionsrheographie werden durch die Lage und Ausdehnung der Thrombose bestimmt. Im Vergleich zur Phlebographie erlaubt die Lichtreflexionsrheographie lediglich eine orientierende Diagnostik, eine Thrombose kann mit dieser Methode nicht ausgeschlossen werden. Verwendet man Doppler-Sonographie und Venenverschlußplethysmographie, so läßt sich die Sicherheit der Diagnose erheblich steigern. Dennoch können alte und weniger ausgedehnte Thrombosen mit diesen Methoden nicht ausreichend diagnostiziert werden, so daß eine sichere Diagnose oder eine Ausschlußdiagnostik nicht gegeben ist.
-
LITERATUR
- 1 Bernstein EF. Noninvasive diagnostic techniques in vascular disease. St. Louis: Mosby; 1985
- 2 Rudofsky G. Untersuchungen zur Epidemiologie, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie venöser Erkrankungen. VASA. 1980 supplement 7
- 3 Rudofsky G. Bildgebene Ultraschallverfahren in der Angiologie. In: Neue Bildverarbeitungstechniken in der Sonographie. Sohn Ch, Swobodnik W. (Hrsg). Berlin, Heidelberg: Springer; 1991
- 4 Wienert V. Lichtreflexionsrheographie, Fotoplethysmographie. In: Aktuelle Diagnostik und Therapie in der Angiologie. Kriesmann A. (Hrsg). Stuttgart, New York: Thieme; 1988
- 5 Wuppermann T. Varizen, Ulcus cruris und Thrombose. Berlin, Heidelberg: Springer; 1986