Nuklearmedizin 1975; 14(02): 172-184
DOI: 10.1055/s-0038-1624898
Originalarbeiten — Original Articles
Schattauer GmbH

99mTechnetium-Fibrinogenmarkierung mittels elektrolytischer Zirkonfreisetzung[*]

H.-P. Hebestreit
1   Aus der Strahlenklinik und dem Röntgeninstitut der Fakultät für klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg (Direktor: Prof. Dr. D. v. Keiser)
,
C. Pryss
1   Aus der Strahlenklinik und dem Röntgeninstitut der Fakultät für klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg (Direktor: Prof. Dr. D. v. Keiser)
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Publikationsverlauf

Eingegangen:08. Mai 1974

Publikationsdatum:
10. Januar 2018 (online)

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Zusammenfassung

Eine elektrolytische Methode zur Fibrinogen-Markierung mittels Zirkon als Reduktionsmittel von 99mTc wird vorgelegt. Die optimalen Markierungsbedingungen und die In-vitro-Prüfungen sind Gegenstand der Untersuchungen. Nach ersten klinischen Erfahrungen ist die Substanz gerinnungsphysiologisch wirksam und zur Lokalisation geeignet.

* Herrn Professor v. Keiser zum 65. Geburtstag gewidmet.