Vor dem Eröffnungsrundgang: Matthias Meierhofer (Vorstandsvorsitzender Bundesverband Gesundheits-IT), Hermann
Gröhe (Bundesminister für Gesundheit) und Ekkehard Mittelstaedt (Geschäftsführer bvitg)
(v.l.)(Foto: 2017 Messe Berlin)eHealth Slam: Den ersten Platz belegte Kristina Hoffmann. In Gedichtform präsentierte sie das Thema
„Am Anfang war das Wort – warum es sich lohnt mit Grundig Business Systems auf digitales
Diktat und Spracherkennung umzusteigen“.(Foto: 2017 Messe Berlin)Karriere und Nachwuchsförderung: Karriere-Speed-Networking, Karriere-Workshop, eine Jobbörse, der Karriere-Guide sowie
die Verleihung des conhIT-Nachwuchspreises 2017 – auf der conhIT bemühte man sich
sehr um den Nachwuchs.(Foto: 2017 Messe Berlin)Impressionen: Die Session 2 beschäftigte sich mit dem Nutzen von Robotik und des Internet of Things
für die Krankenhaus-IT. Beim geführten Rundgang durch die Messehallen hatte man die
Möglichkeit, im Schnelldurchlauf eine Auswahl an interessanten Produkten verschiedenster
Anbieter kennenzulernen.(Foto: 2017 Messe Berlin)Impressionen: Die Session 2 beschäftigte sich mit dem Nutzen von Robotik und des Internet of Things
für die Krankenhaus-IT. Beim geführten Rundgang durch die Messehallen hatte man die
Möglichkeit, im Schnelldurchlauf eine Auswahl an interessanten Produkten verschiedenster
Anbieter kennenzulernen.(Foto: 2017 Messe Berlin)
20 Jahre Degemed, Berlin
In Feierlaune: Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation (Degemed) feiert ihren
20-jährigen Geburtstag. Die „Hörsaalruine“ des Berliner Medizinhistorischen Museums
der Charité bot dafür einen eindrucksvollen Rahmen.(Foto: Brunner)Süßes Geschenk: Dirk van den Heuvel (links) übergibt im Namen des Bundesverbands Geriatrie eine Geburtstagstorte
an Degemed-Geschäftsführer Christof Lawall (Mitte) und die Degemed-Vorstandsvorsitzende
Dr. Constanze Schaal.(Foto: Brunner)
Wümek – Technik & Hygiene im Krankenhaus, Würzburg
Klasse statt Masse: Mit dem Festvortrag „Medizin und Technik 1+1=3“, 45 Fachvorträgen und Messe bot der
interdisziplinäre Wümek Inspiration, Erfahrungsaustausch und Fachwissen für über 300
technisch versierte Teilnehmer. Im „Kompendium 2017 – Technik und Hygiene im Krankenhaus“
liegt diese Expertise auch als Buch vor.(Foto: Euritim Bildung+Wissen GmbH & Co. KG)Klasse statt Masse: Mit dem Festvortrag „Medizin und Technik 1+1=3“, 45 Fachvorträgen und Messe bot der
interdisziplinäre Wümek Inspiration, Erfahrungsaustausch und Fachwissen für über 300
technisch versierte Teilnehmer. Im „Kompendium 2017 – Technik und Hygiene im Krankenhaus“
liegt diese Expertise auch als Buch vor.(Foto: Euritim Bildung+Wissen GmbH & Co. KG)
Workshop „Nur Mut! Chirurgie zum Mitmachen“, Minden
Den Nachwuchs begeistern und binden: Chirurgen, Urologen und Anästhesisten aus Minden, Bad Oeynhausen und Lübbecke haben
sich gemeinsam Zeit für einen ganztägigen Workshop für Medizinstudierende genommen.
Der Schnupperkurs findet bereits seit einigen Jahren am Johannes-Wesling-Klinikum
statt. Er sorgt für Begeisterung bei allen Teilnehmern und – so die Hoffnung – in
einigen Jahren auch für festangestellte Ärzte an den OP-Tischen in den Krankenhäusern
Ostwestfalens.(Foto: Mühlenkreiskliniken)Den Nachwuchs begeistern und binden: Chirurgen, Urologen und Anästhesisten aus Minden, Bad Oeynhausen und Lübbecke haben
sich gemeinsam Zeit für einen ganztägigen Workshop für Medizinstudierende genommen.
Der Schnupperkurs findet bereits seit einigen Jahren am Johannes-Wesling-Klinikum
statt. Er sorgt für Begeisterung bei allen Teilnehmern und – so die Hoffnung – in
einigen Jahren auch für festangestellte Ärzte an den OP-Tischen in den Krankenhäusern
Ostwestfalens.(Foto: Mühlenkreiskliniken)
Kongress KlinikManagementPersonal 2017, Hannover
Mensch 4.0: „Arbeitswelt Krankenhaus zwischen Individualisierung und Standardisierung“ war das
Schwerpunktthema in diesem Jahr, z. B. mit Vorträgen wie: „Wie viel Individualisierung
verträgt das Krankenhaus?“ oder „Kommunikation 4.0 – was bedeutet dies für Vorgesetzte
und Mitarbeiter?“(Foto: Tom Figiel)Mensch 4.0: „Arbeitswelt Krankenhaus zwischen Individualisierung und Standardisierung“ war das
Schwerpunktthema in diesem Jahr, z. B. mit Vorträgen wie: „Wie viel Individualisierung
verträgt das Krankenhaus?“ oder „Kommunikation 4.0 – was bedeutet dies für Vorgesetzte
und Mitarbeiter?“(Foto: Tom Figiel)
Eröffnung des ersten Schwerpunktzentrums für Contergan-Betroffene, Köln
Gebündelte Kompetenzen: NRWs erstes ambulantes Zentrum für contergangeschädigte Menschen (v.l.): Prof. Dr.
Klaus M. Peters (Chefarzt Orthopädie der Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik) und Dr. Ursula
Becker (Geschäftsführerin der Dr. Becker Klinikgruppe) eröffneten das Zentrum gemeinsam
mit Udo Herterich (Vorsitzender des Interessenverbandes Contergangeschädigter Nordrhein-Westfalen
e.V.) und NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens. Rund 2400 contergangeschädigte
Menschen leben derzeit in Deutschland, über 800 von ihnen in Nordrhein-Westfalen.(Foto: Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik)