Chancen und Limitationen der EndoVac-Therapie bei Leckagen und Anastomoseninsuffizienzen des oberen Gastrointestinaltraktes

M Bludau; HF Fuchs; M Maus; J Leers; AH Hölscher; W Schröder

doi:10.1055/s-0036-1586896

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Z Gastroenterol 2016; 54 - KV119
DOI: 10.1055/s-0036-1586896

Chancen und Limitationen der EndoVac-Therapie bei Leckagen und Anastomoseninsuffizienzen des oberen Gastrointestinaltraktes

M Bludau ¹, HF Fuchs ¹, M Maus ¹, J Leers ¹, AH Hölscher ¹, W Schröder ¹

¹Uniklinik Köln, Allgemein-, Viszeral- und Tumorchirurgie, Köln, Deutschland

Congress Abstract

Ösophagusperforationen und intrathorakale Anastomoseninsuffizienzen sind durch Mediastinitis mit einer hohen Morbidität und Mortalität verbunden. In dieser Zusammenstellung werden die Gesamtergebnisse unserer Fallserie (n> 40) der endoskopischen Vacuum-Therapie am oberen GI Trakt dargestellt.

Anhand mehrerer komplizierter Fälle werden die besonderen Herausforderungen der EndoVac Therapie beschrieben und die Chancen und Limitationen des Verfahrens aufgezeigt.

Die EndoVac-Therapie kann bei einem breiten Spektrum von Leckagen am oberen Gastrointestinaltrakt erfolgreich eingesetzt werden.