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Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2015; 11(04): 30-00
DOI: 10.1055/s-0035-1556775
DOI: 10.1055/s-0035-1556775
Praxis
Chemisch blind: Riechstörungen
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
09. Juli 2015 (online)
Summary
Der Geruchssinn liefert als sensibelster und ältester Sinn des Menschen ein chemisches Abbild der Umwelt und ist u. a. Voraussetzung für gesunde Ernährung und Hygiene. Morphologische Veränderungen im Lauf des Lebens, aber auch Entzündungen, Atemhindernisse und Neuropathien reduzieren die Riechfähigkeit. Riechtraining sowie antioxidative, orthomolekulare und phytotherapeutische Therapien können das Riechvermögen deutlich verbessern.