Nirgendland

Dokumentarfilm von Helen Simon. Deutschland 2014, 72 min

Der Dokumentarfilm „Nirgendland“ von Helen Simon wurde beim Doc.fest München mit dem VIKTOR DOK.deutsch 2014 ausgezeichnet – für ein „Erstlingswerk“ erstaunlich und angesichts des behandelten Themas „Sexueller Missbrauch in der Familie“ noch erstaunlicher.

Erzählt wird die Geschichte von Tina, ihrer Tochter Sabine – genannt „Floh“ und dem Vater von Tina (Sabines Großvater). Dieser beging sowohl an seiner Tochter als auch an seiner Enkelin einen sexuellen Missbrauch, der über viele Jahre „im Verborgenen“ geblieben ist.