Aktuelle Urol 2014; 45(06): 428-430
DOI: 10.1055/s-0034-1396410
Referiert und kommentiert
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Megapräputium – Vorschlag zum operativen Vorgehen

Contributor(s):
Elke Ruchalla
Further Information

Publication History

Publication Date:
16 December 2014 (online)

Als kongenitales Megapräputium (congenital megaprepuce; CMP) bezeichnet man eine Variante des „buried penis“, bei der es durch den engen und proximal gelegenen phimotischen Schnürring zur Entstehung eines oft großen Urinreservoirs unter der Vorhaut und zu konsekutiver und nicht selten massiver Größenzunahme des inneren Vorhautblattes kommt. Callewaert et al. beschreiben eine neu entwickelte Operationstechnik.
Urology 2014; 83: 1149–1154

mit Kommentar