Geburtshilfe Frauenheilkd 2008; 68(10): e1
DOI: 10.1055/s-0034-1396191
Erratum
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Rekonstruktive, organerhaltende Mikrochirurgie bei Störungen der Tubenfunktion: nach wie vor eine Alternative zur In-vitro-Fertilisation (IVF)

Reconstructive, Organ-Preserving Microsurgery in Disorders of Tubal Function: Still an Alternative to In-Vitro Fertilisation (IVF)
C. Schippert
Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover, Bereich Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
,
G. J. Garcia-Rocha
Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover, Bereich Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
,
C. Schaff
Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover, Bereich Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
,
P. Soergel
Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover, Bereich Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
,
I. Staboulidou
Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover, Bereich Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
,
H. W. Schlösser
Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover, Bereich Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
› Author Affiliations
Further Information

Publication History

Publication Date:
12 January 2015 (online)

Erratum

In der Publikation „Rekonstruktive, organerhaltende Mikrochirurgie bei Störungen der Tubenfunktion: nach wie vor eine Alternative zur In-vitro-Fertilisation (IVF)“ von C. Schippert et al. (Geburtsh Frauenheilk 2008; 68: 998–1007) ist leider ein Fehler unterlaufen. Die Tabelle 3 wurde dementsprechend geändert und lautet nun:

Tab. 3 Langzeitresultate mikrochirurgischer Operationen an erkrankten Tuben, eigene Ergebnisse, Operationszeitraum: 1990–2001, Befragung 2004: 426 operierte Pat., 287 Pat.-Rücklauf; mittleres Alter 31,0 Jahre (21–42 J.).

Operationsverfahren mikrochirurgisch; Hauptprozedur*

Anzahl Prozeduren inkl. Nebenprozeduren** (Anzahl Patientinnen)*

intrauterine Gravidität

Abort

EUG

Geburt

* Die Daten beziehen sich auf die 287 operierten Frauen, bei den „Operationsverfahren mikrochirurgisch“ werden nur die jeweiligen OP-Hauptprozeduren aufgeführt.
** Da bei den Patientinnen intraoperativ neben der Hauptprozedur (z. B. Salpingostomie) häufig noch weitere Nebenprozeduren (z. B. Adhäsiolysen) durchgeführt werden, wird die Rate an postoperativen Schwangerschaften auf alle Haupt- und Nebenprozeduren bezogen. Ein möglicher Bias wird bestmöglich vermieden, da sowohl der Eintritt einer Schwangerschaft als auch das Ausbleiben derselben den entsprechenden Prozeduren angerechnet wird.

Adhäsiolysen 12,8 %

116

49 (42,2 %)

3 (2,6 %)

9 (7,8 %)

37 (31,9 %)

Fimbrioplastiken 17,3 %

55

30 (54,6 %)

6 (10,9 %)

3 (5,5 %)

21 (38,2 %)

Salpingostomien 49,7 %

153

53 (34,6 %)

7 (4,6 %)

12 (7,8 %)

34 (22,2 %)

Anastomosen 20,2 %

68

38 (55,9 %)

9 (13,2 %)

7 (10,3 %)

22 (32,4 %)

gesamt* 100,0 %

392 Prozeduren** (287 Pat.)*

170 (43,4 %)**

25 (6,4 %)**

31 (7,9 %)**

114 (29,2 %)**