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Neuroradiologie Scan 2015; 05(02): 110-111
DOI: 10.1055/s-0034-1391797
DOI: 10.1055/s-0034-1391797
Aktuell
Zerebrovaskulär
Zerebrovaskuläre Befunde bei Moyamoya-Patienten in den USA
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
01. April 2015 (online)

Eine leptomeningeale Kollateralisierung steht auch bei nicht asiatischen Patienten mit Moyamoya-Erkrankung mit deren Schweregrad in Zusammenhang, so die Autoren. Im Gegensatz aber zu asiatischen Patienten fand sich in der hier untersuchten Population kein Zusammenhang von Dilatationen der A. chorioidea anterior mit dem Auftreten von Blutungen – möglicherweise liegt das aber auch an der sehr geringen Anzahl von Hämorrhagien: In asiatischen Populationen liegt die Häufigkeit bei bis zu 65 %, während in der hier untersuchten Gruppe Ischämien deutlich überwogen.