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DOI: 10.1055/s-0034-1389461
Schwere Wachstumsretardierung bei „jelly-like“-Plazenta, 3 Fallberichte
Problemstellung: Schwere Wachstumsretardierung bei „jelly-like“-Plazenta, 3 Fallberichte Marcella Schamp, Erich Hafner, SMZ-Ost/Donauspital, Wien Patienten:
3 Fälle hochgradiger Wachstumsretardierung bei „jelly-like“-Plazenta mit auffälligen Uterina- bzw. Umbilicalisdopplern und vorzeitiger Entbindung in SSW 32+5 mit 1125 g, SSW 31+1 mit 1470 g bzw. in SSW 26+2 mit 615 g Patienten und Methode: Ultraschall, Doppler, Powerdoppler, Histologie Schlussfolgerungen: Plazentaauffälligkeiten sind oft assoziiert mit ungünstigem Schwangerschaftsverlauf. Umso wichtiger scheint es, genaues Augenmerk auf die Plazenta zu legen und bei Pathologien wie einer „jelly-like“-Plazenta engmaschige Kontrollen der Plazenta, des kindlichen Wachstums sowie der Durchblutungssituation durchzuführen und dadurch den bestmöglichen Zeitpunkt der Entbindung bestimmen zu können.