B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 2015; 31(01): 21-25
DOI: 10.1055/s-0034-1384329
Wissenschaft
Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Stuttgart

Betriebliches Gesundheitsmanagement an Hochschulen in Baden-Württemberg

A Hoffmann
1   Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
,
C Hildebrand
1   Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
,
K Bös
1   Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
› Author Affiliations
Further Information

Publication History

Publication Date:
17 February 2015 (online)

Zusammenfassung

Das Land Baden-Württemberg stellt seit dem Jahr 2011 finanzielle Mittel für die Umsetzung von gesundheitsfördernden Maßnahmen in der Landesverwaltung bereit. Die hier dargestellte Untersuchung stellt die Auswertung der Dokumentationsbögen dar, die als Mittelnachweis dieses finanziellen Betrages für die jeweiligen Hochschulen dienten. Ziel ist es, einen Überblick über durchgeführte Maßnahmen des BGM an baden-württembergischen Hochschulen zu geben.

Summary

Corporate health management at universities in Baden-Württemberg

Since 2011, the Land Baden-Württemberg provides financial resources for the implementation of health measures in land’s administration authority. The investigation presented here entails the evaluation of the documentation sheet which served as means of proof of that financial allocation for the respective universities. It aims to give an overview of the corporate health management measures at universities in Baden-Wuerttemberg.

 
  • Literatur

  • 1 Goerlich I. Dienstrechtsreform Baden-Württemberg bringt weitreichende Änderungen für Beamt/innen an den Hochschulen. Stuttgart: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg; 2010 Im Internet: https://www.gew-bw.de/Binaries/Binary17589/Info-DRG-Hochschule.pdf Stand: 21.06.2014
  • 2 Gröben F, Bös K. Praxis betrieblicher Gesundheitsförderung. Maßnahmen und Erfahrungen – ein Querschnitt. Berlin: edition sigma; 1999
  • 3 Hartmann T, Siebert D. Rahmenbedingungen der Gesundheitsförderung an Hochschulen in Deutschland. In: Hochschul-Informations-System (HIS). Hrsg. Kurzinformation Bau und Technik. Gesundheitsförderung in Hochschulen B1, Hochschul-Informations-System Hannover 2005: 1-10
  • 4 Heinichen S, Hildebrand C, Bös K. Betriebliche Gesundheitsförderung an baden-württembergischen Hochschulen – eine Umfrage. In: Krämer A, Sonntag U, Steinke B, et al., Hrsg. Gesundheitsförderung im Setting Hochschule. Weinheim und München: Juventa; 2007: 155-168
  • 5 Hildebrand C. Betriebliche Gesundheitsförderung in öffentlichen Einrichtungen: Untersuchung zu Ressourcen und Belastungen am Beispiel des Verwaltungs- und technischen Personals im Karlsruher Institut für Technologie. Karlsruhe: KIT Dissertation; 2013
  • 6 Kathöfer T. Wichtige Bausteine für die Zukunftsfähigkeit. In: Sonntag Z, Steinke B. Alle Hochschulakteure in den Prozess einbeziehen. Duz – Magazin für Forscher und Wissenschaftsmanager; 2013: 4-5
  • 7 Sonntag U, Steinke B. Den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Duz – Magazin für Forscher und Wissenschaftsmanager 2013; 8-9
  • 8 Spitzenverband GKV. Leitfaden Prävention. Berlin: Spitzenverband GKV; 2010
  • 9 Statistisches Bundesamt. Bildung, Forschung und Kultur – Anzahl der Hochschulen (2014). Im Internet: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/BildungForschung-Kultur/Hochschulen/Tabellen/HochschulenHochschularten.html Stand: 23.06.2014