Obwohl die Zwangsstörung diagnostisch als nosologische Einheit betrachtet wird, handelt
es sich um eine in sich äußerst heterogene Störungskategorie. Der Beitrag beleuchtet
einige ausgewählte neuere Entwicklungen in der kognitiven Verhaltenstherapie von Zwangsstörungen,
die aus der Sicht der klinischen Praxis bedeutsam erscheinen.