Bei Hashimotopatientinnen werden oft Cholecalciferol- und Progesteronmangel, Östrogendominanz
und
Insulinresistenz diagnostiziert. Eine laborkontrollierte Substitution von Vitamin
D3,
Progesteron und Thyroxin kann bei Frauen mit Morbus Hashimoto das erhöhte Abortrisiko
in der
Schwangerschaft senken und bei gynäkologischen Problemen wie Zyklusstörungen, Myomen
und
Endometriose eine deutliche Besserung bewirken.
Schlüsselwörter
Morbus Hashimoto - Thyroxin - Cholecalciferolmangel - Progesteronmangel - Schilddrüsenantikörper
- Diagnostik - Substitutionstherapie