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Z Gastroenterol 2013; 51 - K474
DOI: 10.1055/s-0033-1353114
DOI: 10.1055/s-0033-1353114
Intraanaler Pilonidalsinus – eine Rarität
Einleitung: Die Pilonidalsinus-Erkrankung ist per se stets mit der Präsenz von Haaren verknüpft. Besonders in behaarterer Bevölkerung (mediterran) mit geradem Haarschaft (nicht Afrika), in Körperregionen mit vermehrtem Bruchhaar (hintere Schweißrinne) und konkaver Oberfläche (intergluteal), werden Haareinspießungen und Haarnester gesehen. Der intraanale Pilonidalsinus ist deswegen eine Rarität und nur wenige Male in der Literatur beschrieben worden.
Ergebnisse: Ein Fallbeispiel wird klinisch und anhand von Bildern demonstriert; der mögliche Entstehungsmechanismus diskutiert.