Rofo 2013; 185 - RK401_3
DOI: 10.1055/s-0033-1345983

CT Perfusion

M Dewey 1
  • 1Charité, Klinik für Radiologie, Berlin

Die hohe Genauigkeit der Computertomografie (CT) in der Erkennung von koronararteriellen Stenosen erlaubt es einen zuverlässigen nicht-invasiven Ausschluss der koronaren Herzkrankheit (KHK) vorzunehmen. Wenn koronararterielle Stenosen vorliegen kann mit der CT bisher nicht die funktionelle Bedeutung beurteilt werden. Die CT-Perfusion (CTP) des Myokards könnte in solchen Situationen die nötigen Zusatzinformationen liefern. Allerdings steckt dieses Verfahren noch in den Kinderschuhen der technischen Entwicklung. Die bisher wissenschaftlich untersuchten Ansätze zur CTP des Myokards werden in diesem Vortrag im Kontext der anderen funktionellen Verfahren vorgestellt.

Lernziele:

  • Das Potenzial der CT-Perfusion des Myokards einschätzen können.

  • Die Herausforderungen an die CT-Perfusion beurteilen können.

  • Die CT-Perfusion im Kontext der alternativen diagnostischen Verfahren kennen lernen.

Korrespondierender Autor: Dewey M

Charité, Klinik für Radiologie, Charitéplatz 1, 10117 Berlin

E-Mail: marc.dewey@charite.de