Im OP 2013; 3(02): 80-81
DOI: 10.1055/s-0033-1336027
CNE
Schnittstellenmanagement
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Fototableau ZSVA Ahlen

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Publication Date:
22 February 2013 (online)

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Abb. 1 Knochen- und Gewebereste an Hüftraspeln: Gerade im orthopädischen Bereich bleiben häufig derartige Reste an den scharfen und spitzen Instrumenten haften. Eine Vorbehandlung im Ultraschallbad kann den Prozess im Reinigungs- und Desinfektionsgerät (RDG) unterstützen. Zudem kann eine manuelle Vorreinigung nötig sein. (Foto: Paavo Blåfield)
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Abb. 2 Ein für die RDG vorbereitetes Sieb: Die Instrumente sind geöffnet, das Kabel ist fixiert. (Foto: Paavo Blåfield)
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Abb. 3 Sämtliche Packlisten sind EDV-technisch erfasst, sodass alle Mitarbeiter ein Sieb identisch packen. Neue Mitarbeiter erhalten dadurch schnell Sicherheit im Umgang mit den Instrumenten. (Foto: Paavo Blåfield)
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Abb. 4 Ein beladener RDG-Oberwagen auf der „unreinen Seite“. (Foto: Paavo Blåfield)
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Abb. 5 Großflächige Instrumente, wie diese Knochenhebel können Spülschatten erzeugen. Darunter oder darüber liegende Instrumente werden dann von den Spülarmen der RDG nicht mehr erreicht. Die Mitarbeiter müssen darauf achten, dass die Hebel nicht zu eng aneinander liegen oder sich seitlich zu nah ineinander legen. (Foto: Paavo Blåfield)
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Abb. 6 Die Mitarbeiter tragen auf der „unreinen Seite“ ihre PSA, ihre persönliche Schutzausrüstung. Sie besteht aus Mundund Gesichtsschutz, Schürze, Armschutz, Handschuhen und schützt die Mitarbeiter vor Kontamination. (Foto: Paavo Blåfield)
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Abb. 7 Kleine und feine Instrumente werden zur Fixierung im Sieb gern auf spezielle Silikonmatten gelegt. (Foto: Paavo Blåfield)
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Abb. 8 Jedes Instrument wird nach dem Prozess im RDG einer Sichtprüfung unterzogen und mit speziellen Produkten gepflegt. (Foto: Paavo Blåfield)
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Abb. 9 Von den maschinellen Vorgängen werden Protokolle aller Prozessparameter erstellt. Zusätzlich zu der maschinellen Kontrolle erfolgt hier stets noch eine manuelle Kontrolle durch geschulte Mitarbeiter. (Foto: Paavo Blåfield)
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Abb. 10 Ein Hüftsieb nach dem Prozess im RDG: Knochen- und Gewebereste wurden auch an schwer zugänglichen Stellen vollständig entfernt. (Foto: Paavo Blåfield)
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Abb. 11 Instrumente für Kleinsteingriffe werden entweder in Sterilisiertüten oder, wie hier, in Containern verpackt. Zur aseptischen Präsentation wird zusätzlich ein Vlies verwendet. (Foto: Paavo Blåfield)