Basisversorgung – Seminar vermittelt Möglichkeiten für eine neue Strategie

Im Rahmen eines Seminars mit demTitel "EQUIA – Wir rütteln an der Basis" machten sich interessierte Zahnärzte am 30. Mai 2012 in Paderborn ein eigenes Bild von den Möglichkeiten des 2-stufigen Füllungskonzepts EQUIA (GC Germany, Bad Homburg) in der Basisversorgung. Das Zahntechniklabor Kluthe hatte hierfür gemeinsam mit GC erfahrene Referenten aus der Praxis gewinnen können, die aus ihrer jeweiligen Warte die Vorteile des 2-stufigen Konzepts darstellten. Im 1. Teil des Seminars kam Zahnarzt Gert Fecht zu Wort, welcher seit über 10 Jahren selbst eine Praxis in Uplengen betreibt und sich in seinem Vortrag stark am Behandler orientierte. Nach Gebrauchsanweisung des Herstellers indiziert für Kavitäten der Klasse I und kleinere Kavitäten der Klasse II gewährleistet das Material eine zahnfarbene und amalgamfreie Basisversorgung im kaudruckbelasteten Seitenzahnbereich. Fecht führte weiterhin die grundlegenden Vorteile des 2-stufigen Füllungskonzepts an, die in der einfachen und schnellen Verarbeitung, den physikalischen Eigenschaften sowie der Abrechenbarkeit durch die Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) liegen. Als Fachanwalt für Medizin- und Arztrecht berät Jens Pätzold bundesweit Zahnärzte – speziell im niedergelassenen Bereich – und stand dem Seminar mit entsprechender Expertise zur Verfügung. Im Rahmen des Seminars wurden jedoch nicht nur die Inhalte geradlinig vermittelt, sondern auch sehr rege und aufschlussreiche Diskussionen unter den Beteiligten geführt – wobei unter anderem viele Fragen und Anregungen zur praktischen Anwendung und Verarbeitung von EQUIA gestellt wurden.

Nach einer Pressemitteilung der
dNA – dentale Nachrichten-Agentur GmbH, Bad Homburg
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