DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 2013; 11(1): 23-28
DOI: 10.1055/s-0032-1328045
praxis
Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Stuttgart · New York

Die Rolle der Osteopathie im Umgang mit Trauma – ein persönlicher Bericht

Alison R. Brown
,
Übersetzung: Renate Schilling
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Publication Date:
24 January 2013 (online)

Die Osteopathie verfügt über sehr viel Potenzial in der Behandlung von Patienten mit Trauma- oder Schockerfahrungen. In der osteopathischen Literatur finden sich dazu viele gute Ratschläge. Doch es gilt, sich der Grenzen der Osteopathie bewusst zu sein und für Erkenntnisse aus anderen Bereichen offenzubleiben.

 
  • Quellennachweis und Literatur

  • 1 Vgl. Becker R. 2007, Bd. I, S. 275, 279: „Der gesamte Mechanismus hat ein neues Funktionsmuster geschaffen, das der Körperphysiologie plus Kraftfaktoren entspricht.“
  • 2 Becker R 2007, Bd. I, S. 355
  • 3 Vgl. Becker R. 2007, Bd. I. S. 278; Bd. II, S. 118: Dabei „… hört der Behandler dem lebendigen Körper selbst zu, um dessen Modus operandi für seine Genesung zu verstehen.“
  • 4 Becker R 2007, Bd. I; S. 237
  • 5 Vgl. Becker R, 2007, Bd. I, S. 248; Bd II, S. 206 „Wenn ich auf einer Eins-zu-eins-Basis arbeiten kann, um zu verstehen, was der Mechanismus des Patienten mir zu erzählen versucht, dann führt mich die Art von Muster und die Art von Funktion, die in diesem Patienten existiert.“ „Viele Jahre lang habe ich beim Behandeln von Patienten darauf hingearbeitet, eine Eins-zu-eins-Beziehung zwischen mir und der Lebenssubstanz des Patienten aufzubauen.“
  • 6 Becker R. Leben in Bewegung & Stille des Lebens. Pähl: Jolandos; 2007
  • 7 Cowan J. On becoming an innovative university teacher. Maidenhead: McGraw-Hill Education; 2006
  • 8 Gendlin ET. Focusing. Reinbek: Rowohlt; 1989
  • 9 Henry JP, Grim CE. Psychosocial mechanisms of primary hypertension. J Hypertens 1990; 8: 783-793