Rofo 2012; 184(11): 987-991
DOI: 10.1055/s-0032-1325505
Editorial
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Medizinphysiker in der Deutschen Röntgengesellschaft

Health Physicists in the German Radiological Society
H. Lenzen
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Publication Date:
24 October 2012 (online)

Die Arbeitsgemeinschaft Physik und Technik in der Bildgebenden Diagnostik, kurz APT, stellt eine von insgesamt 12 Arbeitsgemeinschaften in der Deutschen Röntgengesellschaft dar. Ihre Besonderheit liegt darin, dass hier – anders als in den übrigen Arbeitsgemeinschaften – weniger Ärzte, sondern in erster Linie Naturwissenschaftler verschiedenster Fachrichtungen und Ingenieure ihre Aktivitäten bündeln.

Immer schon gab es in der DRG eine eigene Sektion Physik, Technik und Strahlenbiologie. Diese wurde im Rahmen einer Neuorganisation 1998 in die APT umgewandelt. Mit Gründung der Arbeitsgemeinschaft wurde der Grundstein für eine rege Fortbildungsaktivität und viele Sonderveranstaltungen auf dem Deutschen Röntgenkongress gelegt. Viele Positionen in öffentlichen Gremien, Normenausschüssen und in der Strahlenschutzkommission sind heute durch Mitglieder der APT besetzt. Hierdurch ist es möglich, bereits im Vorfeld von Neuerungen in Gesetzgebung und Normung medizinische Interessen zu vertreten und auf die Umsetzbarkeit der Forderungen hinzuarbeiten.

Derzeit sind von den 6738 Mitgliedern in der DRG 121 in der Arbeitsgemeinschaft Physik und Technik organisiert. Auch wenn die Zahl bei der ersten Betrachtung klein und unbedeutend klingt, so zählt die APT doch zu den größeren AGs, da längst nicht alle Mitglieder in einer Arbeitsgemeinschaft tätig sind. Mit im Schnitt 109 Mitgliedern pro AG könnten sich sicher auch alle anderen Arbeitsgemeinschaften noch mehr Unterstützung aus der Mitgliederschaft der DRG vorstellen.

Der im Jahr 2012 neu gewählte, fünfköpfige Vorstand der Arbeitsgemeinschaft wird von Dipl.-Ing. Horst Lenzen (UK-Münster) als Vorsitzenden, Dr. rer. nat. Georg Stamm (MH-Hannover) als stellvertretendem Vorsitzenden sowie Frau Dipl.-Ing. Olga Fröscher (PTW, Freiburg), Dr. rer. nat. Jürgen Westhof (Regierungspräsidium Kassel) und Dipl. Phys. Roland Simmler (Hirslanden Medical Center, Aarau) gebildet.

In den Anfängen der Deutschen Radiologie war das Wirken der Medizinischen Physik in Deutschland meist auf Forschungsinstitute und die Industrie begrenzt. Klinisch tätige Physiker und Ingenieure betraten in größerer Zahl erst mit der modernen Strahlenschutz-Gesetzgebung das Feld. Die Strahlenschutzverordnung von 1960 forderte nach Zwischenfällen bei strahlentherapeutischen Maßnahmen diese in Zukunft durch Physiker begleiten zu lassen. Bald wurde aber auch die Bedeutung naturwissenschaftlicher Kompetenz in diagnostisch-radiologischen Kliniken deutlich. Viele wissenschaftliche Organisationen gehen derzeit davon aus, dass neben der Genetik die medizinische Bildgebung die Herausforderung für dieses Jahrhundert in der Medizin darstellt. Um diese Herausforderung zu bestehen, sind interdisziplinäre Ansätze unerlässlich. Dies wurde nicht nur von der Radiologie erkannt. Beispielsweise sind kardiologische, chirurgische, neurologische und psychiatrische Fragestellungen neue innovative Betätigungsfelder für Medizinphysiker in der Bildgebung. Ihre Aufgaben liegen in Forschung und Entwicklung, Patientenversorgung und Lehre.

Die Berufsbezeichnung Medizinphysiker subsumiert Physiker und Ingenieure mit speziellen Kenntnissen in der Medizinischen Physik. Die Richtlinien der EU und die Deutsche Strahlenschutzgesetzgebung haben die unglückliche Bezeichnung Medizin-Physik-Experte (MPE) gebildet. Eine Wortschöpfung, mit der die in der Medizinischen Physik tätigen Mitarbeiter mehr als unglücklich sind. Man stelle sich zum Vergleich einmal den Arzt als Gesundheitsexperten (GE) vor.

 
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