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Arzneimittelforschung 2012; 62(S 01): S17-S18
DOI: 10.1055/s-0032-1324911
DOI: 10.1055/s-0032-1324911
Symposium der Paul-Martini-Stiftung
Immunsuppression nach Nierentransplantation
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
04. Dezember 2012 (online)

Die allogene Nierentransplantation erfordert beim nicht HLA-identischen Empfänger eine Immunsuppression. Der Erfolg beruht hauptsächlich auf der Verhinderung der akuten Abstoßung. Das Langzeit-Transplantatüberleben hat sich im Gegensatz zur Reduktion der akuten Abstoßung nicht in gleichem Maße gebessert. Die Bestrebungen gehen dahin, Langzeitschäden durch z. B. antikörpervermittelte Abstoßung (= Intensität der Immunsuppression) und Langzeitschäden am transplantierten Organ (z. B. durch Immunsuppression) zu balancieren.