Nach Hause, bitte!

Zusammenfassung

Intensivpflege im eigenen Lebensumfeld – Längst müssen intensivpflegebedürftige Menschen nicht mehr im Krankenhaus bleiben, sondern können auch in ihren eigenen vier Wänden versorgt werden. Voraussetzung ist, dass keine klinische intensive Überwachung mehr notwendig ist. Stefan Wessel hat in seiner Bachelor-Arbeit das Thema „Intensivpflege im eigenen Lebensumfeld“ am Beispiel der außerklinischen Beatmung untersucht. Wir präsentieren Ihnen einen Auszug aus seiner Arbeit.

• Literatur

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• 2 BMFSFJ – Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen. 7.. Aufl. Berlin: Druck Vogt; 2009: 6
• 3 Wessel S. Intensivpflege im eigenen Lebensumfeld. In: Ullrich L, Stolecki D, Grünewald M, (Hrsg.) Intensivpflege und Anästhesie. 2.. neu bearbeitete und erweiterte Aufl. Stuttgart: Thieme; 2010: 366-372
• 4 Ewers M. Vom Konzept zur klinischen Realität – Desiderata und Perspektiven in der Forschung über die technikintensive häusliche Versorgung in Deutschland. Pflege & Gesellschaft 2010; 15: 314-329
• 5 Lademann J. Intensivstation zu Hause. Pflegende Angehörige in High-Tech Home Care. 1.. Aufl. Bern: Huber; 2007
• 6 Schäfer S, Kirsch F, Scheuermann G et al. Fachpflege Beatmung. 5.. Aufl. München: Elsevier, Urban & Fischer; 2009
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• 9 Geiseler J, Karg O, Börger S et al. Invasive Heimbeatmung insbesondere bei neuromuskulären Erkrankungen. Schriftenreihe Health Technology Assessment (HTA) in der Bundesrepublik Deutschland Köln: Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI); 2010
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• 14 bpa. Anforderungsprofil für in der Intensivpflege tätige Pflegedienste. Vorgelegt vom Arbeitskreis häusliche Intensivpflege des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) 03/2009 Online unter: www.bpa.de/upload/public/doc/intensivpflege.pdf letzter Zugriff: 10.10.2011
• 15 Kalbitz F, Blankenburg T. Gründungskongress der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung. MedReview 2010; 11 (07) 2-3
• 16 Marscheider B. Ambulant bedeutet mehr Lebensqualität. Pflegen Ambulant 2000; 11 (05) 14-18