DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 2012; 10(01): 31-33
DOI: 10.1055/s-0031-1280396
DO | zukunft
Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Stuttgart

Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos im Routinebetrieb eines Ambulatoriums

Lukas Gallei
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Publikationsdatum:
09. Februar 2012 (online)

Im Ambulatorium für Physikalische Medizin und Rehabilitation (PMR) der Burgenländischen Gebietskrankenkasse (BGKK) wurde das Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Stephen Typaldos [6] auf seine Anwendbarkeit im ambulatorischen Setting getestet. FDM hat sich als schlüssiges und hilfreiches manualtherapeutisches Konzept bewährt. Als effektive Kurzzeit-Schmerztherapie führte es neben einer Arbeitsentlastung innerhalb der Teams des Ambulatoriums zu einer Verkürzung der Krankenstandsdauer der Patienten.

 
  • Literatur

  • 1 Adams D. The Hitchhiker's Guide to the Galaxy. Ditzingen: Reclam; 2008
  • 2 Damasio A. Descartes' Irrtum: Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn. Berlin: List; 2004
  • 3 Hartmann C. Das große Still-Kompendium. Pähl: Jolandos; 2005
  • 4 Kasten M. Which Way is Up When You're Upside Down?. Bangor: Marjorie Kasten; 2010
  • 5 Rehn R (Hrsg.) Platons Höhlengleichnis: Das Siebte Buch der Politeia. München: Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung; 2005
  • 6 Typlados S. Orthopathische Medizin: Die Verbindung von Orthopädie und Osteopathie durch das Fasziendistorsionsmodell Stephen P. Typaldos. Wien: European FDM Association; 2009
  • 7 Voltaire XXX. Sämtliche Romane und Erzählungen. Berlin: Insel; 2010