DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 2012; 10(01): 22-23
DOI: 10.1055/s-0031-1280392
DO | gegenwart
Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Stuttgart

Wie viel Differenzialdiagnostik braucht die Osteopathie?

Dirk Luthin
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Publication Date:
09 February 2012 (online)

Obwohl in der osteopathischen Ausbildung die Differenzialdiagnostik eine wesentliche Bedeutung erlangt hat, gibt es in der osteopathischen Literatur nur eine sehr geringe Anzahl an Beiträgen zum Thema. Es werden überwiegend anhand von Einzelfalldarstellungen einige Gedanken zur Differenzialdiagnostik in kurzer Form zusammengetragen [3] . Übersichtsarbeiten finden sich nur vereinzelt, theoretische Texte sucht man vergebens. Hat die Osteopathie die Differenzialdiagnostik vernachlässigt?

 
  • Literatur

  • 1 Braun RN, Mader FH. Programmierte Diagnostik in der Allgemeinmedizin. 5. Aufl. Heidelberg: Springer; 2005
  • 2 Fetzner UK, Möning S, Hölscher A et al Mit Anamnese und Untersuchung zum Erfolg. Diagnose? Leicht gemacht!. CME 2009; 12: 7-15
  • 3 Luthin D. Case report. Polymyalgia rheumatica. Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 2006; 4: 25-27
  • 4 Niethard FU, Pfeil J. Orthopädie. 6. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2009
  • 5 Siegenthaler W Hrsg. Siegenthalers Differenzialdiagnose. Innere Medizin – vom Symptom zur Diagnose. 19. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2005